- Was sind Wirtschaftsindikatoren?
- Was ist der Zweck von Wirtschaftsindikatoren?
- Arten von Wirtschaftsindikatoren
- Bruttoinlandsprodukt (BIP)
- Zinssätze
- Devisenmärkte
- Aktienmärkte
- Arbeitslosigkeit und Löhne
- Verbraucherpreisindex (CPI)
- Erzeugerpreisindex (PPI)
- Handelsbilanz
- Wohnungsmarkt
- Produktionstätigkeit
Was sind Wirtschaftsindikatoren?
Wirtschaftsindikatoren sind Schlüsseldaten, die veröffentlicht werden, um einen Einblick in die Leistung der Wirtschaft eines Landes zu geben. Sie werden oft als makroökonomische Indikatoren bezeichnet, da sie Daten in einem großen Maßstab zeigen.
Makroökonomische Indikatoren werden verwendet, um aktuelle und künftige Trends zu analysieren - sei es für Investitionszwecke oder um die Gesundheit einer Wirtschaft zu beurteilen. Die meisten Wirtschaftsindikatoren sind offizielle Daten, die von Regierungen oder gemeinnützigen Organisationen veröffentlicht werden.
Was ist der Zweck von Wirtschaftsindikatoren?
Der Hauptzweck von Wirtschaftsindikatoren besteht darin, einen Einblick in den Zustand einer Wirtschaft zu geben. Für Anleger, Händler und Analysten liefern Wirtschaftsindikatoren Informationen, die ihnen helfen können, neue Chancen zu entdecken und ihre Portfolios anzupassen.
Die Bekanntgabe von Wirtschaftsindikatoren wird aufmerksam verfolgt, was bedeutet, dass sich die Märkte bei jeder Veröffentlichung dramatisch bewegen können, da Händler und Anleger ihre Positionen anpassen. Daher werden die meisten Fundamentalanalysen Wirtschaftsindikatoren enthalten.
Händler und Investoren werden die Prognosen der Analysten für die kommenden Datenveröffentlichungen im Auge behalten, um ihre Handelsstrategien zu gestalten. Weichen die tatsächlichen Zahlen massiv von den Erwartungen ab, kann es zu mehr Volatilität kommen, da sich alle darauf einstellen müssen.
Da die meisten Wirtschaftsindikatoren von oder für politische Entscheidungsträger erstellt werden, können diese Indikatoren auch künftige Entscheidungen beeinflussen und letztlich den Kurs politischer Strategien ändern.
Wirtschaftsindikatoren haben einen größeren Einfluss in den Ländern, auf die sie sich beziehen - d.h. die Veröffentlichung von US-Daten wirkt sich direkter auf den S&P 500, den US-Dollar und US-Unternehmen aus als auf andere Märkte.
Arten von Wirtschaftsindikatoren
Wirtschaftsindikatoren werden in drei große Gruppen unterteilt:
- Vorlaufende Indikatoren, die zur Vorhersage künftiger Bewegungen und Trends in einer Wirtschaft verwendet werden. Diese Zahlen ändern sich, bevor es die Wirtschaft tut, was hilfreich sein kann, um Chancen zu erkennen, aber auch riskant ist, da sie nicht 100%ig genau sind.
- Zufallsindikatoren,die das Ergebnis bestimmter wirtschaftlicher Aktivitäten sind. Diese Indikatoren sind nützliche Messgrößen nur für ein bestimmtes Gebiet oder eine bestimmte Region, sind aber Momentaufnahmen der Wirtschaft in Echtzeit.
- Nachlaufende Indikatoren, die der Wirtschaft folgen und nach dem Eintreten der wirtschaftlichen Aktivität veröffentlicht werden. Sie sind nicht unbedingt nützlich, um Handelschancen zu erkennen, geben aber wichtige Einblicke in den Zustand einer Wirtschaft..
Zu beachtende makroökonomische Schlüsselindikatoren
Es gibt eine Reihe von Datenveröffentlichungen, die Händlern und Analysten helfen können, Veränderungen in der Wirtschaft eines Landes zu verstehen, die wichtigsten sind:
1. Bruttoinlandsprodukt (BIP)
Das Bruttoinlandsprodukt ist der Marktwert aller in einem Land während eines bestimmten Zeitraums produzierten Waren und Dienstleistungen. Das BIP ist ein nachlaufender Indikator, aber es ist auch einer der beliebtesten Indikatoren für die wirtschaftliche Gesundheit.
Die BIP-Raten werden in der Regel im Vergleich zum vorangegangenen Quartal oder Jahr angegeben, um zu zeigen, wie stark eine Wirtschaft wächst - ein steigendes BIP deutet darauf hin, dass die Wirtschaft eines Landes expandiert, während sinkende BIP-Raten einen wirtschaftlichen Rückgang anzeigen. Wenn das BIP eines Landes beispielsweise im Jahr 2020 um 2 % gestiegen ist, bedeutet dies, dass seine Wirtschaft seit der letzten Messung im Jahr 2019 um 2 % gewachsen ist.
In einer Veröffentlichung werden in der Regel zwei BIP-Zahlen angegeben: das nominale und das reale. Das nominale BIP ist der Standardwert, der den Wert von Waren und Dienstleistungen zum aktuellen Marktpreis bewertet. Das reale BIP ist dieser Endwert, bereinigt um Preisänderungen, die im Laufe der Zeit auftreten.
Die Marktreaktionen auf BIP-Veränderungen sind häufig in Aktien und Indizes zu sehen, da ein Anstieg oder Rückgang des BIP zeigt, wie viel Geld die Unternehmen in dem betreffenden Zeitraum verdient haben. Vieles wird auch davon abhängen, wie die realen Zahlen im Vergleich zu den Erwartungen der Analysten ausfallen.
Ist das BIP ein guter Wirtschaftsindikator?
Das BIP gilt als guter Wirtschaftsindikator, da es die Größe der Wirtschaft genau misst, während das Pro-Kopf-BIP (pro Person in der Wirtschaft) eng mit dem Lebensstandard im Laufe der Zeit verbunden ist.
Das BIP ist jedoch ein nachlaufender Indikator, was bedeutet, dass es nur eine begrenzte Aussage über die Aussichten einer Wirtschaft machen kann.
2. Die Zinssätze
Zinssätze sind der Prozentsatz, der für Kredite berechnet oder an die Inhaber von Sparkonten gezahlt wird. Der Zinssatz wird von der Zentralbank eines Landes festgelegt und wird dann an die Geschäftsbanken und Verbraucher weitergegeben. Die Zinssätze werden erhöht, um die Inflation einzudämmen, und gesenkt, um das Wachstum zu fördern.
Die Zinssätze sind einer der einflussreichsten Faktoren für die Devisenmärkte, da sie sich auf den Wert der Währungen auswirken können. Höhere Zinssätze deuten auf eine starke Wirtschaft hin, was dazu führt, dass die Anleger eher bereit sind, die Währung zu kaufen, was wiederum zu steigenden Werten führt. Steigende Zinsen bedeuten auch eine höhere Rendite für Ersparnisse auf Bankkonten, was die Menschen ermutigen könnte, zu sparen, anstatt risikoreichere Anlagen zu kaufen.
Das Gegenteil wäre der Fall, wenn die Zinssätze sinken: Die Landeswährung würde abwerten und die niedrigen Zinsen auf Sparkonten würden risikoreichere Anlagen lohnender machen.
Sind die Zinssätze ein guter Wirtschaftsindikator?
Die Zinssätze sind sowohl als vorlaufender als auch als nachlaufender Wirtschaftsindikator nützlich. Da Änderungen der Zinssätze die jüngste Wirtschaftsperiode berücksichtigen, sind sie ein nachlaufender Indikator für diese Periode. Sobald jedoch die Entscheidung zur Änderung eines Zinssatzes getroffen wurde, ist dies ein Frühindikator für den nächsten Zeitraum der Wirtschaftstätigkeit.
3. Devisenmärkte
Nationale Währungen werden als Maßstab für die Wirtschaft eines Landes verwendet, da ihr Wert den Wert widerspiegelt, den Käufer und Verkäufer dem Land beimessen.
Eine starke Wirtschaft fördert Investitionen, und die Käufer sind bereit, mehr für die Währung zu bezahlen - das kurbelt die Wirtschaft an. Wenn ein Land eine starke Währung hat, steigt seine Kaufkraft, so dass es Produkte zu einem günstigeren Preis importieren und international zu höheren Preisen verkaufen kann.
Eine schwache Wirtschaft schreckt von Investitionen ab, so dass der Wert einer Währung sinkt. Dadurch sinkt die Kaufkraft, was die Einfuhr von Waren verteuert und den Kauf von Produkten durch andere Länder verbilligt. Eine schwache Wirtschaft kann auch den Tourismus ankurbeln.
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Ist die Währungsstärke ein guter Wirtschaftsindikator?
Die Währungsstärke ist ein äußerst beliebter Wirtschaftsindikator. Sie ist jedoch ein nachlaufender Indikator, da sie ein Produkt von Ereignissen ist, die bereits stattgefunden haben. Das bedeutet, dass die Nutzung der Devisenmärkte zum Verständnis wirtschaftlicher Bewegungen nur einen Teil der Analyse ausmachen sollte.
4. Die Aktienmärkte
Der Aktienmarkt ist ein öffentlicher Ort, an dem Privatpersonen und Institutionen zusammenkommen, um Aktien von Unternehmen und börsengehandelten Fonds (ETFs) zu kaufen und zu verkaufen. Ein Teil der Analyse der Aktienkurse durch die Anleger bezieht sich auf die Erträge und Aussichten eines Unternehmens. Daher wird oft angenommen, dass die Richtung des Aktienmarktes genutzt werden kann, um vorherzusagen, in welche Richtung sich die Wirtschaft entwickeln könnte.
Wenn zum Beispiel die Unternehmenseinnahmen auf breiter Front zurückgehen und der Aktienmarkt fällt, könnte die Wirtschaft auf eine Rezession zusteuern - und umgekehrt.
Ist der Aktienmarkt ein guter Wirtschaftsindikator?
Der Aktienmarkt ist nicht unbedingt ein guter Wirtschaftsindikator, denn die Gewinnschätzungen sind nicht der einzige Faktor, der bei den Aktienkursen berücksichtigt wird. Außerdem wird an der Börse viel spekuliert, was die Preise so manipulieren kann, dass sie besser oder schlechter erscheinen, als sie tatsächlich sind.
So kann beispielsweise das Phänomen einer Börsenblase - wenn der Preis eines Vermögenswerts weit über seinen tatsächlichen Wert hinaus ansteigt - ein falsches Bild der wirtschaftlichen Gesundheit vermitteln.
Es ist auch bekannt, dass Regierungen bei der Manipulation der Aktienmärkte mitwirken, um in Krisenzeiten Panik zu vermeiden.
5. Arbeitslosigkeit und Löhne
Arbeitslosenzahlen und Löhne sind Statistiken, die sich mit der Zahl der Arbeitsplätze in einer Volkswirtschaft und der Höhe des Arbeitsentgelts für jeden Einzelnen befassen. Die Daten werden in der Regel einige Male im Jahr veröffentlicht und dienen zur Bewertung des Niveaus der Nichterwerbstätigkeit in der Erwerbsbevölkerung.
Hohe Nichterwerbsquoten in Verbindung mit niedrigeren Löhnen deuten auf eine Rezession hin, während niedrige Arbeitslosenstatistiken und steigende Löhne ein Zeichen für eine wachsende Wirtschaft sind. Die Arbeitslosenzahlen werden von Händlern und Anlegern auf der ganzen Welt genau beobachtet, da Zeiten hoher Arbeitslosigkeit mit sinkenden Aktienkursen verbunden sind.
Ein Beispiel für die Veröffentlichung von Arbeitslosenzahlen wäre der Bericht über die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft des US-Büros für Arbeitsstatistik.
Sind Arbeitslosendaten ein guter Wirtschaftsindikator?
Arbeitslosendaten werden in der Regel durch breit angelegte Erhebungen erhoben, was bedeutet, dass sie für die Wirtschaft eines bestimmten Zeitraums sehr repräsentativ sind. Allerdings handelt es sich bei der Erhebung nur um eine Momentaufnahme - das bedeutet, dass die Statistiken zu dem Zeitpunkt, an dem die Daten veröffentlicht werden, bereits veraltet sein können. Als nachlaufender Indikator sollten die Arbeitslosendaten nur als ein Teil Ihrer Analyse verwendet werden.
6. Verbraucherpreisindex (VPI)
Der Verbraucherpreisindex (VPI) misst die Entwicklung der Kosten für Waren und Dienstleistungen, die die Verbraucher in einem bestimmten Monat bezahlen. Er vergleicht im Wesentlichen die Lebenshaltungskosten im Laufe der Zeit und kann daher zur Beurteilung des Inflationsniveaus herangezogen werden.
Die Marktteilnehmer achten bei Anzeichen von Inflation genau auf die VPI-Zahlen, denn eine steigende Inflation kann zu höheren Zinsen führen und die Kreditaufnahme verringern, während eine Deflation die Zinsen senken und die Kreditvergabe fördern kann.
Die meisten Länder haben ihren eigenen Verbraucherpreisindex. Es ist wichtig, den Verbraucherpreisindex für jedes Land, an dem Sie ein Interesse haben, im Auge zu behalten - egal, ob es sich um eine Position in Aktien, Indizes oder Währungen handelt.
Ist der Verbraucherpreisindex ein guter Wirtschaftsindikator?
Der Verbraucherpreisindex gilt als einer der führenden Indikatoren für die Inflation. Man darf jedoch nicht vergessen, dass es sich um einen nachlaufenden Indikator handelt, so dass er für die aktuelle Inflationsrate möglicherweise nicht genau genug ist. Wie bei anderen Indikatoren ist der Verbraucherpreisindex am besten als Teil einer Gesamtanalysestrategie geeignet.
7. Erzeugerpreisindex (PPI)
Der Erzeugerpreisindex erfasst Preisänderungen in den Güter-produzierenden Sektoren - einschließlich Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Land- und Forstwirtschaft und Fischerei - sowie in einer wachsenden Zahl von nicht Güter-produzierenden Sektoren.
Er misst die Veränderungen der Verkaufspreise für Fertigwaren, Zwischenprodukte und Rohwaren in Tausenden von Unternehmen. Der PPI bewertet die Kosten aus der Sicht der Industrie, während der VPI die Preise aus der Sicht der Verbraucher misst.
Ist der Erzeugerpreisindex ein guter Wirtschaftsindikator?
Der Erzeugerpreisindex gilt als hervorragendes Instrument, um zu sehen, wie sich die Preise langfristig verändern. Er wird oft als Frühindikator für die Inflation angesehen, da die Erhebungen Preisveränderungen aufzeigen, noch bevor sie auf Einzelhandelsebene erscheinen. Der PPI ist in der Regel auch der erste Inflationswert, der in einem Monat veröffentlicht wird - er ist also der erste Einblick, den Anleger erhalten.
8. Handelsbilanz
Die Handelsbilanz (BOT) ist die Differenz zwischen den Ausfuhren und Einfuhren eines Landes in einem bestimmten Zeitraum. Ein Land, das wertmäßig mehr importiert als exportiert, hat ein Handelsdefizit, während ein Land, das mehr exportiert als importiert, einen Handelsüberschuss aufweist.
Ein Handelsüberschuss wird im Allgemeinen als wünschenswerter angesehen als ein Defizit, da er zeigt, dass mehr Geld in ein Land kommt als es verlässt. Defizite können ein Zeichen für die Verschuldung eines Landes sein und sogar zu einem Kursverfall der Landeswährung führen.
Ist die Handelsbilanz ein guter Wirtschaftsindikator?
Für sich genommen sagt die Handelsbilanz wenig über die wirtschaftliche Gesundheit eines Landes aus. So haben beispielsweise die USA - gemessen am BIP die reichste Nation der Welt - seit den 1970er Jahren ein Handelsbilanzdefizit. Das BOT sollte immer zusammen mit anderen Wirtschaftsindikatoren betrachtet werden.
9. Wohnungsmarkt
Der Wohnungsmarkt ist eine wichtige Quelle für Informationen über die Wirtschaft. Ein Rückgang der Zahl neuer Wohnbauprojekte - bekannt als Baubeginne - oder der Immobilienpreise zeigt, dass nur wenige Menschen kaufen wollen. Ein schwacher Wohnungsmarkt wirkt sich auch auf die übrige Wirtschaft aus - er reduziert das Vermögen der Hausbesitzer, verringert die Beschäftigung im Baugewerbe und kann Hausbesitzer dazu zwingen, ihre Hypotheken nicht mehr zu bedienen.
Daten zum Bau und zu den Preisen sind sowohl für den gewerblichen als auch für den privaten Wohnungsbau leicht verfügbar.
Ist der Wohnungsmarkt ein guter Wirtschaftsindikator?
Der Wohnungsmarkt ist ein beliebter Frühindikator für die Wirtschaftstätigkeit, da Unternehmen sechs Monate vor dem geplanten Baubeginn Anträge für Bauprojekte stellen müssen. Diese Statistiken über den Baubeginn zeigen, ob die Nachfrage nach Wohnungen steigt oder sinkt.
10. Produktionstätigkeit
Produktions- und Fertigungsdaten gehören zu den am häufigsten verwendeten Methoden zur Bewertung der Wirtschaftstätigkeit, da die Statistiken aus einer der ersten Stufen der Lieferkette stammen. Die Theorie besagt, dass ein Anstieg der Produktion des verarbeitenden Gewerbes das BIP im weiteren Verlauf erhöht - was ein Zeichen für ein positives Wirtschaftswachstum ist.
Veränderungen im verarbeitenden Gewerbe können auch ein Hinweis auf Veränderungen bei den Beschäftigungsquoten sein. Je höher die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Unternehmen neue Mitarbeiter einstellen, um den Produktionsüberschuss auszugleichen. Wenn Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes jedoch keine neuen Mitarbeiter mehr einstellen, ist dies ein Zeichen dafür, dass sie sich auf einen Konjunktureinbruch vorbereiten.
Der Einkaufsmanagerindex (Purchasing Manager's Index, PMI) ist ein häufig verwendeter Indikator für die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe.
Ist die Produktionstätigkeit ein guter Wirtschaftsindikator?
Der PMI gilt als besonders guter Indikator für die Wirtschaftstätigkeit, da er anzeigt, wann Unternehmen den Einkauf von Rohstoffen einstellen - dies kann auf Probleme in einer Wirtschaft hinweisen, bevor andere Berichte wie PPI und CPI vorliegen.